Wie entstehen Staubmäuse? (auch Wollmäuse genannt)
Man nehme Hautschuppen, Wollfasern, Haare von Tier und Mensch,
Spinnweben, eine kleine Prise Milben, Sand und Ruß – daraus besteht eine
Wollmaus.
Heute habe ich mir auf Anregung von Frau Lützmann aus Kassel
etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie möchte wissen, wie Staubmäuse entstehen.
Man nehme etwa 10 Gramm Hautschuppen, ein paar Wollfasern, Haare von Tier und Mensch, Spinnweben, eine kleine Prise Milben und, um die Sache abzurunden, Sand und Ruß. So, das müsste reichen, damit daraus eine ordentliche Staubmaus entsteht braucht man nichts weiter als wunderbare Physik. Staubteilchen sind so leicht, dass sie in der Luft schweben und wie von Geisterhand von bestimmten Gegenständen angezogen werden. Genauer gesagt, von elektrischen Feldern. Wie diese Papierteilchen lassen sich Staubteilchen elektrostatisch aufladen. Sie ziehen sich gegenseitig an und kleben aneinander. Doch aufgepasst! Jetzt kommt die erste kritische Phase bei der Aufzucht Ihrer Staubmaus. Sie brauchen einen leichten, flachen Windzug, der auf glatter Oberfläche den Staub zusammentreibt. Der zweite kritische Punkt: Staubmäuse wachsen langsam und brauchen viel Zeit. Deswegen in ihrem Brutgebiet keinesfalls staubsaugen oder wischen. Und nach ein paar Tagen ist das kleine Jungtier zu einer ausgewachsenen Staubmaus gediehen. Bleiben Sie neugierig!
Quelle: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-werkstatt/sendung-werkstatt/26022014-wie-entstehen-staubmaeuse-100.html
Man nehme etwa 10 Gramm Hautschuppen, ein paar Wollfasern, Haare von Tier und Mensch, Spinnweben, eine kleine Prise Milben und, um die Sache abzurunden, Sand und Ruß. So, das müsste reichen, damit daraus eine ordentliche Staubmaus entsteht braucht man nichts weiter als wunderbare Physik. Staubteilchen sind so leicht, dass sie in der Luft schweben und wie von Geisterhand von bestimmten Gegenständen angezogen werden. Genauer gesagt, von elektrischen Feldern. Wie diese Papierteilchen lassen sich Staubteilchen elektrostatisch aufladen. Sie ziehen sich gegenseitig an und kleben aneinander. Doch aufgepasst! Jetzt kommt die erste kritische Phase bei der Aufzucht Ihrer Staubmaus. Sie brauchen einen leichten, flachen Windzug, der auf glatter Oberfläche den Staub zusammentreibt. Der zweite kritische Punkt: Staubmäuse wachsen langsam und brauchen viel Zeit. Deswegen in ihrem Brutgebiet keinesfalls staubsaugen oder wischen. Und nach ein paar Tagen ist das kleine Jungtier zu einer ausgewachsenen Staubmaus gediehen. Bleiben Sie neugierig!
Quelle: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-werkstatt/sendung-werkstatt/26022014-wie-entstehen-staubmaeuse-100.html